Noro Asaginu Material-Zusammensetzung: 69% Leinen, 30% Japan-Papier (Mino-Washi*), 1% Polyamid uns gilt damit als veganes Garn
Einheit: 40 g im Knäuel
Lauflänge: 140 m auf 40 g (also 350 Meter auf 100 Gramm)
Empfohlene Nadelstärke: 4 – 4,5 mm
Maschenprobe: ca. 16 – 18 Maschen x 24 – 26 Reihen = 10 cm x 10 cm
Verkaufspreis pro Einheit: 12,95 Euro
Garngewicht: 3
Herkunft des Garns: Japan
Eingeführt: Frühjahr 2022
Verbrauch: siehe unten bei den Beispielbildern
Die Noro Asaginu im Blog bei Noromaniac: (coming soon)
Asaginu ist ein zusammengesetztes Wort, wobei Asa auf Japanisch Hanf bedeutet und Ginu ist die Kleidung: also, Kleidung aus Hanf. Nun besteht die Noro Asaginu zum Großteil aus Leinen, also Flachs aber auch im Deutschen wird oft Hanf und Flachs verwechselt, denn die Unterschiede kann man nur unter einem Hochleistungsmikroskop sehen, wie hier zu lesen ist.
Die Materialien
Leinen los
Sowohl Hanf als auch Leinen haben unter anderem folgende positive Eigenschaften, sie:
- nehmen gut Feuchtigkeit auf
- sind atmungsaktiv
- besitzen Hohlfasern, was bedeutet, dass sie im Sommer kühl und im Winter warm sind
- haben antibakterielle Eigenschaften
- sind resistent gegen Motten und andere Insekten
- nehmen leicht Farbstoffe auf
- sind biologisch abbaubar …
Das Sommergarn Noro Asaginu enthält feinstes Leinen aus Frankreich. Französisches Leinen ist wegen seiner Weichheit, Haltbarkeit und der Fähigkeit, Feuchtigkeit aufzunehmen, weithin als das beste Leinen überhaupt bekannt. Die Eigenschaft, eine Art „Dampfsperre“ zu bilden, so dass das gestrickte oder gehäkelte Kleidungsstück nicht auf der Haut klebt, wenn man schwitzt, ist auch beim Washi-Papier* gegeben. Durch diese Barriere zwischen Gestrick und Haut kann die Haut „atmen“, was die Noro Asaginu zum perfekten Garn für sommerliche Teile macht, die man bei sehr warmem und feuchtem Wetter tragen kann.
*Was ist Mino-Washi?
Zu 30 Prozent besteht das Noroganr Asaginu aus traditionellem japanischem Papier aus Mino, genannt Washi. Das Mino-Washi-Papier ist eine Sorte japanischen Papiers, das in der Präfektur Gifu in Japan seit über 1000 Jahren hergestellt wird. Washi wird aus der Rinde des Japanischen Papierbaum hergestellt, der wohl vor allem in der Stadt Mino wächst. Daher der Name. Zur Herstellung des Washi-Papiers werden die Fasern aus der Bastschicht der Rinde dieses Baums, der auch Papiermaulbeerbaum genannt wird, genutzt. Sonst gibt es auch noch anderen Gehölze, die ebenfalls für dieses traditionelle Handwerk in Japan eingesetzt werden, wie uns der Wikipediaeintrag zu Japanpapier (externer Link) verrät.
Wo setzt man Washi ein?
In traditionellen Handwerksbetrieben werden daraus Laternen, Schirme und Fächer gefertigt. Sicher ist dir meine Garnrezension der Noro Uchiwa in Erinnerung, dessen Name den typischen Blattfächern „Uchiwa“ huldigt.
Aus Washi entstehen auch die Bespannungen von Schrank- und Schiebetüren oder für die Shoji-Rahmen als Raumteiler. Weiterhin findet diese sehr reißfesten Washi-Papiere Anwendung bei Lampenschirmen. Ebenso wird es verwendet für die Tuschmalerei und die Erstellung von Oshigata, dem Abreiben von Details eines traditionell gefertigten Schwertes auf dieses Papier, um die Besonderheiten einer Klinge zu erfassen und sich daran zu erfreuen.
Und sicher kennst du die Washi-Tapes, die bunt bedruckten Papierstreifen mit Klebeseite. Ich benutze sie gern, um Geschenke einzupacken.
Garn aus Washi-Papier
Garn aus Washi verfügt über ein geringes Gewicht und nimmt viel Feuchtigkeit auf. Gleichzeitig kann das Papier 90 Prozent der UV-Strahlen filtern. Die Produkte, die aus dem Papier hergestellt werden, sind nicht nur lichtbeständig und schützen die Haut, sondern verhindern auch, dass sich Schweiß am Körper festsetzt (wie beim Leinen oben beschrieben). Somit sind Sachen aus dem Material für die schwülen japanischen Sommer sowie für sehr heiße und feuchte Klimazonen perfekt geeignet.
Da es auch bei uns immer heißer wird, lernst du so ein Garn wie die Noro Asaginu sicher auch bald schätzen. In jedem Fall lohnt es sich, einmal genauer hinzusehen und sich mit diesem Garn von Noro näher zu beschäftigen.
Zumindest können wir Häkel- und Strickfans nun endlich auch im Sommer Maschenware tragen. Und dieses Norogarn ist auch für Veganer geeignet, da es keine tierischen Fasern enthält.
Die zwei Seiten der Noro Asaginu
Das Garn Noro Asaginu ist im Grunde ein ganz schmales Bändchengarn. Wobei eine Seite glänzend (Leinen) und die andere matt (Papier) ist. Verbunden sind sie mit einem klitzekleinen Anteil Polyester von nur 1%, der rein technisch benötigt wird, um die beiden Hauptmaterialien zu verbinden, wobei die Leinenseite aus drei Fäden besteht.
Leinen und Papier nehmen die jeweilige Farbe jedoch unterschiedlich auf und so hast du nehmen der Textur auch leichte Farbunterschiede – siehe weiter unten bei den Farben der Noro Asaginu. Von Weitem in den Modellen** aus dem Noro-Sommergarn verschwinden diese „Melierungen“. Doch diese beiden unterschiedlichen Seiten dieses Bändchengarn sorgen für eine gewisse Tiefe in deinem Strick- oder Häkel-Projekt. Der subtile Glanz der einen Seite macht deine Teile zudem sehr edel.
Verarbeitung und Pflege
Auf der Banderole steht „nicht waschbar, nicht trocknergeeignet, nicht bleichbar, aber bei mäßiger Temperatur bügelbar“. Da ich nach meiner ersten Strickprobe mit dem Garn überlegt habe, was ich nun wirklich daraus anfertige, wollte ich wissen, ob sich das Garn mit seinem hohen Papieranteil vielleicht auflöst. Denn mich hat schon gewundert, dass im Noro Knitting Magazine Issue 20 die Noro Asaginu in ganz vielen Kleidungsstücken gezeigt wurde (siehe weiter unten). Und Kleidung muss man ja auch mal waschen, also ich mache das zumindest so :O
Bei der Vorstellung der Noro Asaginu im Noro-Heft wird noch das Blocken erwähnt. Man soll ein Strickstück mit etwas Dampf behandeln, um es zu blocken. Es wird noch geschrieben, dass man dieses Garn nicht nass blocken oder waschen kann, sondern nur chemisch reinigen.
Mmmh, das finde ich eigentlich nicht so vorteilhaft und darum hier …
Noromaniacs Papiergarn-Experiment
Um herauszubekommen, wie sich die Noro Asaginu verhält, habe ich einfach ein Stück Faden des Papiergarns genommen und es in pures Leitungswasser gelegt. Hier kannst du die Fotos sehen.
Es ist eigentlich nicht so viel passiert. In jedem Fall hat sich das Papier nicht aufgelöst, aber die Verbindung der beiden Seiten. Im folgenden Foto kannst du deutlich sehen, wie sich der Papierstreifen und die einzelnen Leinenfäden getrennt haben.
Mein Fazit zur Pflege und Verarbeitung der Noro Asaginu daraus:
Wenn das Leinen-Papier-Garn bereits gestrickt oder gehäkelt ist, so dürfte es dem Kleidungsstück eigentlich nicht schaden. Selbst wenn sich die Bindung (hauchdünner Polyesterfaden) zwischen den beiden Hälften (dem Papiersteifen und den drei Leinenfäden) löst, gibt es ja eine Bindung durch das Stricken oder Häkeln. Es ist dann wie diese Bobbelgarne, die aus mehreren Fäden bestehen. Gestrickt hast du das Garn hier aber dann schon als ein Faden und selbst wenn sich die Noro Asaginu dann später teilt, bleibt deine Handarbeit erhalten.
So ist meine logische Schlussfolgerung aus dem Experiment. Was meinst du? Schreibe mir gern eine Mail und teile mir mit, welches deine Erfahrungen mit der Noro Asaginu sind oder wie du das siehst. Ich bin gespannt und veröffentliche dein Statement gern zusätzlich an dieser Stelle, damit auch andere davon profitieren.
Nach dieser genauen Analyse und noch bevor ich dir gleich die Farben des Noroyarns und ein paar schöne Bilder zu Modellen zeige, noch meine Überlegungen zur Verarbeitung der Noro Asaginu. So kannst du dir besser vorstellen, ob du sie lieber stricken oder häkeln möchtest.
Stricken mit der Noro Asaginu
Das Stricken geht trotz der Steife dieses Leinen-Papier-Garns eigentlich easy von der Hand. Man sollte nur versuchen, sehr gleichmäßig zu stricken, denn hier gleichen keine Verdickungen eventuelle festere oder lockere Maschen aus. Das Garn ist glatt und zeigt jede Unregelmäßigkeit im Strickbild. Doch als echter Norofans macht dir das vielleicht auch nichts und du verbuchst es unter Wabi-Sabi-Style. 😉
Wie ich im Netz gesehen habe, empfehlen viele, dieses Garn mit größeren Nadeln als angegeben zu stricken. Doch irgendwie finde ich das kontraproduktiv. Mit großen Stricknadeln entsteht zwar ein sehr luftiges Teil, doch es ist auch sehr durchsichtig und du musst etwas darunterziehen. Damit ist dann der ganze Effekt der weiter oben beschriebenen Eigenschaften der Naturmaterialien hin, außer du ziehst auch ein Shirt aus Hanf, Leinen oder Papier darunter.
Häkeln mit der Noro Asaginu
Beim Häkeln finde ich es besser, mit kleinerem Häkelhaken (sogar als angegeben) zu arbeiten und eher fest zu häkeln. Da das Garn etwas steifer ist, entstehen sonst unschöne Lücken und das gesamte Häkelstück wirkt irgendwie unordentlich. Wie du im obigen Bild sehen kannst, wird sogar aufgeräufeltes Garn, das vorher gestrickt war, beim festen Häkeln wieder richtig schön glatt und man merkt nicht, dass es schon einmal verarbeitet war.
Ich habe mir aus meinem grauen Musterknäuel eine kleine Schmuckkollektion gemacht, die du dir hier (click) anschauen kannst.
Die Farben der Noro Asaginu
Zur Einführung dieses neuen Norogarns zum Stricken und Häkeln im Frühjahr 2022 wurden außerhalb Japans 16 Farben aufgelegt, die ich dir im Folgenden einzeln vorstellen möchte.
01 Gofun – Offwhite, wörtlich wohl Künstlerkreide, weißes Pigment, pulverisiertes Kalziumkarbonat
02 Nureba – Schwarz, wörtlich Jet-Black = Tiefschwarz
03 Hai-ao – Silbergrau, fast mit einem Metallic-Schimmer oder wie Altsilber, wörtlich wohl „Graublau“, denn Metall schimmert auch immer irgendwie bläulich.
04 Sora – Türkisblau, wörtlich wohl Himmel, Luft, aber auch Wetter (in jedem Fall ein schönes :-))
08 Kihada – Hellgelb mit blassem Olivgelb, wörtlich leuchtend gelb oder die Farbe der Rinde des Amur-Korktbaums oder auch Gelbflossenthunfisch.
09 Shu – Orange, wörtlich Zinnober(rot) aber wohl auch eine Art Suffix …liebe, also was einem lieb und teuer ist, ein Schatz. Wenn man bedenkt, dass vor vielen Jahrhunderten ein gelbliches Braun und Orange nur dem kaiserlichen Paar vorbehalten war, versteht man diese Namensgebung.
12 Sekichiku – Altrosa, wörtlich China-Pink
14 Aoni – Lindgrün, wörtlich Grün mit gelber Tönung
15 Kare – schöner Naturton, bambusfarben oder dunkles Beige oder Hellbraun, wörtlich wohl gut oder Freund, vielleicht, weil es einfach die natürliche Farbe der Ausgangsmaterialien ist und damit besonders ein Freund der Natur. Ansonsten finde ich nur Karashi = Senf oder Cha = Teefarbe
16 Kuro-tobi – dunkles Braun, wörtlich Schwarzbraun oder auch wohl Mühe/Sorgen, die verschwinden
18 Shojyo-hi – knalliges Rot, wörtlich Blutrot
19 Tetsu-kon – dunkles Lila, wörtlich sehr dunkles Navy-Blau (Eisen + Blau)
20 Tutuji – kräftiges Pink, wörtlich Azalee (Rhododendron)
21 Ruri – leuchtendes Mittelblau, wörtlich Lapislazuli-Blau
22 Ume-murasaki – Weinrot oder Purpur, wörtlich Pflaume und Purpur
23 Hanada – tiefes Türkisblau, wörtlich Blume und Feld bzw. helles Indigo-Blau. Da beim Färben von Textilien mittels Indigo eher ein Farbton entsteht, der zu Grün neigt, sehen wir hier ein dunkles Türkis (Blau-Grün).
Bei den Beschreibungen mit „wohl“ bin ich mir nicht sicher, denn ich kann kein Japanisch, doch aus meinen Recherchen und mit dem Blick auf die Farben der Noro Asaginu kommt mir das plausibel vor. Falls du japanisch kannst, freue ich mich, wenn du mich korrigierst und mir gern einen Hinweis sendest an meine Mailadresse.
Übrigens in Japan selbst gibt es nur 14 Farben und davon drei, die es nur dort und nicht im Ausland gibt: die Farbe #07 ein schönes neutrale Graubraun, die Farbe #10 ein kräftiger Himbeerton und die Farbe #24 ein Olivgrün. Das nur als Vorwarnung, falls du solche Bilder im Internet siehst.
**Modelle aus diesem Sommergarn von Noro
Zuerst zeige ich dir drei Modelle aus den drei Farben, die es nur in Japan gibt und die vom Noro Design Team entworfen worden sind. Zuerst ein Oberteil mit Lacemuster aus der Noro Asaginu Farbe #07 und einen Netz-Pulli aus der Noro Asaginu Farbe #10:
Dann das gestrickte Shirt AOI aus der Noro Asaginu Farbe #24 (5 Knäule) mit zwei eingestrickten Reihen an allen Rändern aus der Kontrastfarbe #04 (etwas von 1 Knäuel). Daneben das gleiche Shirt AOI noch einmal aus der Farbe #09 Orange mit Kanten in Olivgrün, Farbe #24. Beide Materialnagaben sind nur für eine Größe mit einem Brustumfang von 81-91 cm:
Da wir gerade beim dem knalligen Orangeton sind, hier der Beutel FRAZIER aus dem Noro Magazine von Audrey Drysale. Er wird mit doppeltem Faden gehäkelt und benötigt 8 Knäule der Farbe #09 Shu:
Einfache Häkeltaschen stellt auch das Team von Eisaku Noro vor, hier einmal in rot (Farbe #18) und einmal in dunklem Lila (Farbe #19). Diese Sommertasche wurde YUA getauft:
Im Noro Magazine 20 finden sich sonst eher dezente Teile, alle von Laura Zukaite. Zwei Ponchojäckchen, gestrickt wie eine Ruana und mit anschließend seitlich angestrickten Rippenrändern, einmal ROCHELLA im Lochmuster aus der Farbe #03 Grau (5-7 Knäule, je nach Größe) und einmal ZANA als Glatt-rechts-Version und etwas kürzer aus der Farbe #12 Altrosa (5-8 Knäule, je nach Größe):
Und zwei Shirts, einmal KEEGAN aus der Farbe #14 Lindgrün (5-8 Knäule, je nach Größe) und einmal TOBIN mit Netzmuster und etwas kürzer aus der Farbe #01 Naturweiß (4-6 Knäule, je nach Größe):
Jetzt schauen wir wieder nach Japan, was die fleißigen Stricker:innen im Noro Design Team gezaubert habe und sehen Blau (fast wie die Lieblingsfarbe von Takuo Noro, wie du hier im Interview auf Deutsch erfährst (hier in Englisch). Das Shirt SARA ist aus der Farbe #21 Ruri (5 Knäule bei einer Weite von 117 cm und einer Länge von 58 cm):
Noch sommerlicher wirkt dieses herrliche Türkis des Pullis ICHIKA, gestrickt aus der Noro Asaginu #04 Sora:
Besonders gut gefällt mir auch das Shirt HINA vom Noro Design Team in Gelb. Man braucht dafür 5 Knäule bei einem Brustumfang von 81-91 cm. (Man sieht es auch öfter in Rosa, darum zeige ich es dir hier in Gelb):
Leider habe ich nicht genügend Knäule in Gelb, um es mir nachzustricken, doch ich verrate dir hier wie er aussieht, …
Noromaniacs Asaginu-Schatz
Neben dem grauen 40g-Testknäuel, aus dem du oben meine Bilder zum Test-Stricken und Test-Häkeln siehst, habe ich das Gelb nur als Akzentfarbe, da ich mich von den ersten Farbabbildungen her für den neutralen Bambuston (Farbe 15) entschieden hatte. Sieht aber auch gut aus zusammen mit dem Gelb, nicht wahr? Ich habe sogar schon eine passende Kette dazu gefunden:
Zuerst, wollte ich etwas für Zuhause machen, eine Art Wandteppich oder besser luftigen Raumteiler. Doch irgendwie habe ich nun doch Lust, ein Oberteil zu stricken. Gerade wenn ich bedenke, dass es bei uns immer heißer und heißer wird … Außerdem kann ich so im Sommer auch Noro tragen und habe noch den super Kühleffekt. In jedem Fall werde ich es dir unter den Projekten zeigen. Schau ruhig ab und mal vorbei, auch um zu erfahren, was ich aus dem silbergrauen Papiergarn gemacht habe.
Bei Fragen schreibe mir einfach eine Mail an hello@noromaniac.com
Zum Schluss noch ein Foto mit farbenfrohen Kreisen. Es bildet das perfekte, fröhliche Abschlussbild für meine Garn-Beschreibung des Sommergarns aus Leinen und japanischem Kunstpapier, Noro Asaginu, mit seinen leuchtenden Farben.
Fotoquellen:
Hanffasern und bunte Kreise (Pixabay), Garn-Farbkreise und erste Modelle aus Noro Asaginu (Eisaku Noro & Co. Ltd./Noro Knitting Magazine/Knittingfever), Washi-Tape und restlliche Fotos vom Garn und den Proben (Katrin Walter – Noromaniac)
Zur Verfügbarkeit des Garns Noro Asiginu und der Farben hilft dir die Site von Knittingfever weiter.
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